«Kompetent
und gut lesbar.»
Focus
vom 12. April 1999
«... so
ziemlich alle wesentlichen Gefahrenpunkte des
Internet streift der Autor. Er versteht es,
den Leser für die Probleme zu
sensibilisieren ... Panikmache kann man ihm aber
keinesfalls vorwerfen.»
Südkurier
vom 11. Februar 1999
«Die
Stärke dieses Buches liegt darin, dass
Behauptungen zum Internet einer fundierten
Prüfung unterzogen werden -- und dass das
Ergebnis selbst erfahrenen Benutzern neue
Erkenntnisse vermittelt. Dank seinem thesenartigen
Aufbau muss das Buch nicht in einem Durchgang
gelesen werden, sondern kann jederzeit auch als
Antwortgeber beigezogen werden ... Hervorzuheben
sind ebenfalls die zahlreichen Hinweise mit
Internet-Adressen für weiter reichende
Informationen.»
Finanz
und Wirtschaft vom 24. März
1999
«Man
erfährt schnell und tatsächlich gut
verständlich, was man immer schon übers
Internet wissen wollte ... Die Argumentation ist
immer fundiert, nachdenklich und sehr diffenziert.
... Das Buch sei also jedem empfohlen, der das
Internet benutzt oder vielleicht bald benutzen
will.»
Computer-Fachwissen
für Betriebs- und Personalräte vom April
1999
«...
eine ausgezeichnete Hilfe für Leute, die sich
einen Überblick über
den Diskussionsstand rund um das Netz der
Netze verschaffen wollen. Auch erfahrene Benutzer
werden darin viel Neues entdecken.»
Der
Standard
vom 15. April 1999
«Eine
geballte Ladung an Information!»
Seniorweb.ch,
April 1999
«...
ein Muss für alle, welche sich nicht
gedankenlos mit diesem neuen Medium befassen
wollen. Denn dem Autor gelingt es ausserordentlich
gut, sich den Tatsachen zu stellen, ohne
in Euphorie oder Panik zu
geraten.»
Kommission
für Schul- und Gemeindebibliotheken des
Kantons Luzern, März 1999
«Gehört
in jeden EDV-Bestand.»
Schweizer
Bibliotheksdienst, März 1999
«Die
klare Struktur macht das Buch zu einer
Argumentations-Keule für jede
Diskussionsrunde, zum Nachschlagewerke und zum
Allround-Reader für Wissenslücken
zum Thema Internet.»
Amazon.de,
April 1999
«Ein
willkommener Beitrag zur Versachlichung der
Diskussion.»
Bilanz
vom März 1999
«Während
bisweilen andere Internet-Literatur vorwiegend zum
Schlafen anregt, ist Rosenthals Buch sehr
unterhaltsam geschrieben.»
Berner
Zeitung
vom 18. März 1999
«Dieses
Buch vermittelt aktuelles Praxiswissen, um Gefahren
zu erkennen, einzuschätzen und zu bannen.
Note: 1»
Print
& Produktion (D), April
1999
«Erfreulich
undramatisch und trotzdem leicht lesbar ... Seine
Antworten verstehen auch Anfänger im
Internet.»
Bieler
Tagblatt
vom 8. Februar 1999
«Das
sehr informative Buch ist dazu noch
vergnüglich zu lesen.»
Medienspiegel
Umwelt
«...
deckt alle Lebensbereiche ab, auf die Surfer in der
weiten Welt des Internets stossen ...
Kritik: Wie die ersten Internetseiten
ausgesehen haben müssen -- wenig witzige
Bilder und Grafiken -- lässt sich gut
vorstellen. Genauso ist dieses interessante Buch
gestaltet.»
Saldo
vom 3. Feburar 1999
«Statt
eines trockenen Forschungsberichtes ist dabei ein
leicht lesbares Buch herausgekommen ... Rosenthal
widerlegt oder bekrfätgt die Behauptungen mit
hohem Sachverstand, bleibt dabei jedoch immer
leicht verständlich, auch wenn ihm ab und zu
der Jurist in der Argumentation und der Sichtweise
etwas gar deutlich anzumerken ist.»
Smile
vom März 1999
«Viel
wird gemunkelt über düstere
Internet-Risiken. Der Autor knöpf sich die
Behauptungen vor und klärt, was Gerücht,
was echte Gefahr ist. Spannend und
informativ!»
PCtip
vom März 1999
«Wer nun
trockenes Juristenfutter erwartet, sieht sich
angenehm entäuscht: Das Buch ist für
eine breite Leserschaft gedacht und packend
geschrieben. Die klare Sprache ist Programm
für den Autor ...»
Blick
vom 8. Februar 1999
«Die
Neuererscheinung des Basler Juristen und
Publizisten David Rosenthal fällt dabei nicht
nur des signalgelben Umschlages wegen aus dem
Rahmen. Wer sich das Buch ... zu Gemüte
geführt hat, ist das, was man nach der
Lektüre eines Sachbuches sein muss
schlauer. Die Sprache ist klar und präzis ...
Das ... Buch besticht in hohem Masse durch
Rosenthals fundierte Kenntnisse der sinn- und
weniger sinnvollen Anwendungen eines Mediums ... In
vielen Bereichen liefert das Buch keine
abschliessende Konklsionen, sondern lässt dem
Leser ausreichend Spielraum für
Interpretationen.»
Cash
vom 5. Februar 1999
«Vielmehr
leuchtet Rosenthal jeden angesprochenen Aspekt
auf verständliche und bislweilen unterhaltsame
Weise aus ... Äusserst praktisch, wenn auch
nicht sonderlich attraktiv, ist die Aufteilung des
Buchs in sieben Grundgebiete. ... Rosenthal
schöpft aus einem gigantischen Fundus von
archivierten Nachrichten, die er während des
Aufbaus seiner Fachagenture 'Insider Pressedeinst'
gesammelt hat. ... Rosenthal
[lässt] keinen Zweifel daran, dass das
Medium jenen viel Positives bietet, die es
sorgfältig und kritisch zu nutzen verstehen.
... Um es drastisch zu überspitzen: Im
öffentlichen, aber anonymen Cyberspace ist
für Laeien alles anonym und
unüberprüfbar, für Fachleute mit
Hackerwissen ist (fast) alles
durchschaubar. Rosenthals Buch ist ein
umfassender und lesbarer Reiseführer in die
Nähe der zweiten Gruppe.»
Der
Bund vom 26. Januar 1999
«Die
Form, die Rosenthal für sein Buch gewählt
hat, ist in der Tat leserfreundlich ... Bald knapp,
bald weitausholend, aber immer fundiert und mit
anschaulichen Beispiel dokumentiert ... Zu
schätzen weiss man im weiteren die gut
gewählten weiterführenden Links ...
Informativ und wohltuend unaufgeregt widmet sich
das Buch hingegen den oft verteufelten
Schattenseiten des Online-Universums. ... Ohne die
Probleme zu verharmlosen, relativiert Rosenthal die
Ängste, indem er verlässliche Analysen
und Statistiken referiert ... Dass das Internet
eine 'Schöne neue Welt' sei, wird nach der
Lektüre des Buches niemand behaupten wollen.
Aber die Leserin, der Leser hat einen Eindruck
erhalten, welch ungeahnte Möglichkeiten das
Netz der Netze eröffnet und welch ebenso
unvermutete Gefahren es birgt.»
Neue
Zürcher Zeitung
vom 29. Januar 1999
«Diesmal
dagegen macht nicht erst die Wissenserweiterung,
sondern auch die Lektüre
Spass: Rosenthals jüngstes Opus 'Internet
- Schöne neue Welt?' kommt nämlich
geradezu spannend daher -- wie übrigens auch
schon sein letztjähriger Rechercheleitfaden
'Infopool Internet'. ... Eine Standardbehauptung
nach der anderen wird vom Autor unter die Lupe
genommen und mit sorgfältig abgewogenen
Argumenten und Beispielen einleuchtend
gestützt oder entkräftet ... Rosenthals
Report ist letztlich ebenso geeignet, einem
Web-Verweigerer zu mehr Offenheit und Neugier zu
verhlefen, wie auch den allzu vertrauensseligen
Online-Jüngern zu etwas mehr kritischer
Distanz. Einer jener seltenen Glücksfälle
also: Gegner wie Anhänger der Materie
können sich für einmal gegenseitig das
gleiche Buch um die Ohren
hauen. »
SonntagsZeitung
vom 24. Januar 1999
«Die
[90]
Behauptungen sind durchweg gut gewählt.
Allerdings stellt sich manchmal die Frage, wie
'populär' sie sind. Tatsache ist, dass
Rosenthal dank diesen Thesen die Erläuterungen
dazu allgemeinverständlich formulieren und mit
zahlreichen Beispielen aus der jüngsten
Geschichte garnieren kann. Dennoch ist der Bericht
auch für professionelle Internet-Worker von
Interesse. Aufgrund der Inhaltsübersicht,
dem Verzeichnis der Behauptungen, Bedrohungsschemen
zu den Bereichen Freiheit, Geld, Bildung,
Lebensraum und Persönlichkeit sowie einem
Stichwortverzeichnis geht er auch als
Nachschlagewerk durch.»
Computerworld
Schweiz
vom 25. Januar 1999
«Eine
abschliessende Beurteilung über die Gefahren
des Netzes fällt schwer, und auch Rosenthal
vermeidet eine solche Pauschalisierung. ....
Offenkundig wird dank dieser Studie auch, dass so
manches dem Internet zugeschriebene Problem schon
vorher existiert hat. Dank Digitalisierung und
Globalisierung erhält es aber eine neue
Dimension.»
Tages-Anzeiger
vom 21. Januar 1999
«Ich
find's spannend.»
Cathy
Flaviano, DRS3
am 22. Januar 1999
Mehr folgt.
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